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Finden Sie hier interessante Artikel und Infos zu den Themen Schlaf, Gesundheit, Matratzen, Störfaktoren und vielem mehr!

ENERGIEBERATUNG
​Broschüre vom richtigen Heizen und Lüften



Wichtige Tipps rund um den Energieverbrauch im Haus.
​
​Eine Online-Broschüre der Verbraucherzentrale.

Richtiges Heizen und Lüften
©Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) Energieteam, Markgrafenstraße 66, 10969 Berlin

Praktische Organisierungs-Tipps

Kopfkissen beziehen

Spannbettlaken schrankfertig falten


Ein simpler und genialen Tipp, wie man ein längliches Kopfkissen superleicht mit einem größeren Kopfkissenbezug überziehen kann, sodaß es ordentlich aussieht und beim Schlafen nicht verrutscht. Autorin: Gabriele Conrath

Hier wird gezeigt, wie man ohne große Mühe ein Spannbettlaken "zähmt" und es ordentlich für den Schrank zusammenlegt. Ein wirklich hilfreiches Video!
Autorin: Gabriele Conrath

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Nie mehr die passenden Bezüge suchen


Das lästige Suchen von den passenden Kopfkissenbezügen zum Bettbezug hat hiermit ein Ende: 

Nachdem man seinen Bettbezug aufgefaltet hat steckt man diesen ganz einfach in den passenden Kopfkissenbezug. Einmal umschlagen und - fertig!

Sieht doch wirklich sehr ordentlich aus!

Das beste ist: Alles ist beisammen und die Sucherei hat ein Ende :-)

Störfaktoren für den gesunden Schlaf

Bettenhygiene - Bezüge waschen, reicht das nicht?

Wir verbringen rund ein Drittel unseres Lebens im Bett und scheiden dabei in der Nacht ca. 1 ltr. Flüssigkeit (durch die Atemluft und Schweiß) aus und verlieren bis zu 1,5 g Hautschuppen. Etwas von der Feuchtigkeit verdunstet, der größte Teil zieht aber mit allen eventuell vorhandenen Krankheitserregern in die herkömmlichen Bettbezüge, Matratzen, Oberbetten und Kissen ein. 

Die Hausstaubmilbe

Die Hausstaubmilbe gehört mit ihren 8 Beinen zu den Spinnentieren. Sie ist mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen da sie nur etwa 0,1 bis 0,5 mm groß ist. Unter dem Mikroskop schaut sie allerdings schon recht eklig aus.
Ungesunder Schlaf mit Hausstaubmilben

​Hausstaubmilben gedeihen und vermehren sich am besten in einem feuchten, warmen Milieu mit ausreichendem Nährstoffangebot. Ursprünglicher Lebensraum der Hausstaubmilben sind Vogelnester, von dort sind sie auf menschliche Behausungen übergegangen und weltweit verschleppt worden.

Da sich die Milben mittlerweile bevorzugt von menschlichen Hautschuppen ernähren, ist edes herkömmliche Bett für sie ein Paradies, denn Körperwärme, Hautfeuchtigkeit und Hautpartikel sind alles, was sie zum Leben und Vermehren benötigen.
Die Milbe an sich ist harmlos. Das einzig gefährliche an den Hausstaubmilben ist deren Ausscheidung, der Kot, die Eier und die Milbenreste. Diese haben allergieauslösende Bestandteile und verteilen sich als feinster, nicht wahrnehmbarer Staub, der vor allen Dingen nachts ständig eingeatmet wird.

In ihrem ca. sechswöchigen Leben produziert die Hausstaubmilbe ca. 20 Kotkügelchen am Tag. Ein Teelöffel voll Schlafzimmerstaub enthält im Schnitt fast 1000 Milben und 250.000 winzigster Kotkügelchen. Diese verbleiben nicht wie die abgestorbenen Milben im Kissen, sondern werden aufgrund ihrer Leichtigkeit und Form überwiegend in die Luft geschüttelt.

Zahlreiche allergene Bestandteile des Milbenkots sind inzwischen nachgewiesen worden, die wichtigsten sind Verdauungsenzyme der Milben

Im Bett sind die Hausstabumilben zu gleichen Teilen in der Matratze und dem gesamten Oberbett angesiedelt. In Teppichen oder Polstermöblen sind sie eher selten zu finden. Die höchste Konzentration findet man in Matratzen und Kopfkissen, weil dort reichlich Hautschüppchen als Futter sowie viel Feuchtigkeit vorhanden sind.

Natürlich hilft hier regelmäßiges Waschen (nicht unter 60 Grad), Lüften und Reinigen, aber eben nur ein wenig. Deshalb sollten auch herkömmliche Matratzen, Oberbetten und Kissen nach spätestens 5 Jahren erneuert werden, denn dann sind diese im Regelfall ein wahres Paradies für Hausstaubmilben, Schimmelpilze und andere Krankheitserreger. Ein Kopfkissen, dass jahrelang nicht gewaschen wurde (wobei der Bezug regelmäßig gewaschen wurde), enthält bis zu 400.000 Milben.

Also, weg damit. Aber mal Hand aufs Herz: Wer macht das schon? 

Die Hausstaub - Allergie

Diese Allergie ist weltweit die am meisten verbreitete allergische Erkrankung. Allergologen schätzen, dass etwa 15 - 20 % der Bevölkerung allergisch auf Stoffe reagieren, die von Hausstaubmilben ausgehen. Eine einzige Hausstaubmilbe kann mehr als 250 allergene Substanzen produzieren.

Die Hausstaub - Allergie - Symptome
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​Diese äußern sich häufig wie folgt:
  • Dauerschnupfen und Niesanfälle
  • Augenjucken und Ohrenjucken
  • Halsschmerzen
  • Anschwellung der Nasen- oder Rachenschleimhaut
  • Tränende Augen
  • Juckende, gerötete Haut
  • Abgeschlagenheit.


Bei besonders empfindlichen Personen:
  • Bronchialasthma, begleitet von pfeifendem Atmen und Kurzatmigkeit und sonstigen asthmatischen Reaktionen
  • Hohe Reizbarkeit - Angstgefühle - Niedergeschlagenheit.

Was kann man wirkungsvoll dagegen unternehmen?

Hausstaubmilben können nicht komplett aus dem Schlafzimmer verbannt werden. Es gibt aber einige Dinge, die ihre Population zumindest nicht vergrößert sondern reduziert.
  • Die Schlafzimmer-Temperatur sollte idealerweise 16 - 18 Grad Celsius betragen. Es wird ausserdem empfohlen, die Luftfeuchtigkeit durch tägliches mehrmaliges Stosslüften zu reduzieren, damit die Vermehrung der Milben eingedämmt wird. Ständiges Lüften hingegen hat sich nicht als wirksam erwiesen.
  • Häufiges Waschen der Bettenbezüge und Kissen sowie Oberbetten schränken den Lebensraum der Hausstaubmilbe ein. Dazu ist es aber erforderlich, dass man Bettwaren hat, die man in der Maschine bei mind. 60 Grad Celsius waschen kann.
  • Die gesamte trockene Bettwäsche im Wäschetrockner einige Minuten auf 50 Grad Celsius erhitzen oder auf mindestens 40 Grad Celsius, dafür aber entsprechend länger.
  • Das Einschließen der Matratze in einen speziellen Bezug (Encasing) soll verhindern, dass der Milbenkot sowie abgestorbene Milben in Form von Staub in die Matratze eindringen bzw. aus der Matratze austreten.
  • Die Matratze von einem Spezialisten reinigen lassen.
  • Regelmäßig, also ca. alle 5 Jahre, in eine neue Matratze, Bezüge, Bettdecken und Kopfkissen investieren.

(Weitere Informationen über Hausstaubmilben finden Sie unter www.Wikipedia.org/wiki/Haustaubmilben)


Welchen Vorteil bringt das Macubi Med Schlafsystem bei der Bettenhygiene?
Orthopädische Macubi Med - Schlafsysteme sind antibakteriell, antimikrobiell und antiallergisch. Durch die hervorragende Luftzirkulation, die Feuchtigkeits- und Wärmeregulierung und die Materialien des gesamten Systems, entsteht nicht nur ein optimaler Schlafkomfort sondern darüber hinaus entsteht auch kein Lebensraum für Milben und anderes Ungeziefer.

Wegen der beschriebenen Vorteile kommen diese Systeme auch immer mehr im Klinik- und Rehabereich zum Einsatz.
Videos über das Thema Hausstaubmilben-Allergie

 

Was ist Elektro - Smog?

Hausstrom, Mikrowelle, Radio, Fernseher, Radiowecker, Handys, Computer, Drucker, Kopierer, Strommasten und, und, und …..Wir sind umgeben von modernen technischen Geräten und Strahlenquellen. Diese erzeugen elektrische und magnetische Felder. Wir sind somit umgeben von unnatürlichem Wellensalat - dem Elektro Smog. 

Viele Menschen werden krank und wissen nicht warum. Hier könnten die Ursachen liegen.

Woraus besteht Elektro-Smog?
  • Elektro-Smog besteht aus 5 Strahlungsbereichen:
  • Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz)
  • Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz)
  • Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz)
  • Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik)
  • Magnetische Gleichfelder (Magnetostatik)

Internationale Wissenschaftler und Studien sehen Zusammenhänge zwischen Elektro - Smog und folgenden Krankheiten bzw. Beschwerden:

Chronische Kopfschmerzen - Schlafstörungen - Herzrhythmusstörungen - 
Potenzstörungen - Rheumatische Beschwerden - Chronische Müdigkeit - Lernprobleme - Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems - Infektanfälligkeit - Depressionen und Selbstmorde

Was kann man gegen Elektro-Smog tun?
  • Vermeiden und reduzieren Sie in erster Linie Strahlungsquellen in den eigenen 4 Wänden
  • Lassen Sie wenigstens Ihren Schlafraum auf Elektro-Smog untersuchen
  • Vermeiden Sie in den Schlafräumen solche Geräte wie Radiowecker, Heizkissen, Fernseher, Radio, Handy, Ladegeräte, Computer, etc.
  • Einige Materialien in Ihrem Bett können Elektro-Smog verstärken
  • Ziehen Sie die Stecker aus der Steckdose
  • Benutzen Sie Schalterleisten oder Zwischenstecker
  • Bauen Sie Netzabkoppler (Netzfreischalter) ein
  • Bei Neubauten: Achten Sie auf eine gezielte Stromführung und abgeschirmte Elektroleitungen
  • Und vor allem: Halten Sie genügend Abstand zur Strahlungsquelle

Weitere Artikel zum Thema Elektrosmog:


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Ist es gefährlich, ein Handy mit ins Bett zu nehmen?
Handystrahlung und Schlafen!
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Schlaftipps für einen gesunden Schlaf


10 Tipps für den erholsamen Schlaf

Beste Schlafsysteme Vereint 10 Tipps für erholsamen Schlaf

Hierüber sollte man eventuell einmal nachdenken:

Wir verbringen rund ein Drittel unseres Lebens im Bett. Dies sind bei einem 30-Jährigen stolze 10 Jahre, bei einem 60-Jährigen sogar 20 Jahre. Und diese Zeit verbringen leider sehr viele in absolut schlechten Betten, die weder orthopädischen Maßstäben noch hygienischen Anforderungen entsprechen. Und ... die Gesundheit, das Allgemeinbefinden und die Lebensqualität leiden darunter. Nicht umsonst heißt es: „Wie man sich bettet, so liegt man“. Orthopäden gehen in ihrer Aussage noch weiter und sagen: „Wie man sich bettet, so lebt man“.

Denn viele Rückenschmerzen, Verspannungen, Kreislaufbeschwerden, Müdigkeit, Abgeschlagenheit und andere Krankheiten, kommen durch schlechten Schlaf in schlechten Betten. Leider merken dies die Betroffenen nicht - oder zu spät - weil Gesundheitsverschlechterungen meist "schleichend und erst mit der Zeit“ erfolgen. Oft geben wir für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, unsere Lebensqualität viel Geld aus, aber „Hand aufs Herz“, wie sieht es bei dem Ort aus, an dem wir uns am meisten aufhalten? 

1. Tipp
Wählen Sie ein Bettensystem, das orthopädischen und hygienischen Maßstäben entspricht. Testen Sie dies in Ruhe zu Hause, denn nur dann können Sie feststellen ob es Ihnen gut tut. 5 oder 10 Minuten Probeliegen im Geschäft nutzten erfahrungsgemäß nichts.

2. Tipp
Schützen Sie sich vor störenden, äußeren Einflüssen in Ihrem Schlafzimmer, wie z. B. Elektrosmog, stark riechende Pflanzen, Helligkeit und zu hohem Geräuschpegel.

3. Tipp
Achten Sie auf eine gute Durchlüftung und Luftfeuchtigkeit in Ihrem Schlafzimmer.

4. Tipp
Greifen Sie bei Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten nicht gleich zur Tablette. Oft helfen die ganz natürlichen Hausmittel und Kräutertees viel besser und sind unschädlich.

5. Tipp
Angenehme Düfte, Gerüche, ätherische Öle im Schlafzimmer steigern das Wohlbefinden und sorgen für einen erholsamen Schlaf.

6. Tipp
Nehmen Sie abends eine leichte Kost ein und versuchen Sie, 4 Stunden vor dem ins Bett gehen nichts mehr zu essen. Genießen Sie Alkohol nur in Maßen.

7. Tipp
Ein guter Schlaf braucht eine harmonische Stimmung. Nehmen Sie keine Sorgen mit ins Bett. Vermeiden Sie jeglichen Stress am Abend.

8. Tipp
Versuchen Sie es einmal mit ganz einfachen Entspannungsübungen am Abend, kurz vor dem ins Bett gehen. Diese Übungen wirken oft Wunder. 

9. Tipp
Folgen Sie Ihrer inneren Uhr. Das Zubettgehen, die Schlafdauer, der Biorhythmus ist bei den Menschen unterschiedlich. Folgen Sie Ihrem Rhythmus.

10. Tipp
Wenn Sie trotz der Befolgung dieser Tipps und einem orthopädischen Bettsystem schlecht schlafen, gehen Sie diesem unbedingt auf den Grund. Konsultieren Sie Ihren Arzt, oder wenn es sein muss, auch mehrere Ärzte, denn schlechter Schlaf ist auf Dauer sehr ungesund.

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Weitere hilfreiche und wertvolle Tipps für Ihren gesunden Schlaf:

Lustige Videos rund ums Schlafen
Videos zum gesunden Schlaf

Anmerkung: Die hier vorgestellten Artikel sind vom Inhaber der Firma Macubi verfasst worden, oder wurden von anderen Autoren zitiert.
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